Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Drabenderhöhe stellt eine Neuschöpfung dar und wurde am 25. Oktober 1935 vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz genehmigt.
Bei der Gestaltung dieses Wappens ist auf historische Bezüge der Gemeinde Wert gelegt worden, denn Drabenderhöhe gehörte über Jahrhunderte zur Reichsherrschaft Homburg, die von den Grafen und ab 1792 Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg regiert wurde. Zwischen 1635 und 1743 fiel die kleine Herrschaft an die Seitenlinie zu Sayn-Wittgenstein-Homburg um dann wieder vom Haus Berleburg übernommen zu werden.
Bereits im 16. Jahrhundert bestanden finanz- und verwaltungspolitische Strukturen. Dies geht aus den „Homburgischen Futterhaferzetteln“ aus den Jahren 1579 und 1580 hervor. Seit der Grenzfestlegung mit den Siegburger Verträgen 1604 bestand Homburg bis 1806 aus 15 Honschaften. Der Begriff Honschaft geht vermutlich auf eine „Hundertschaft“ zurück, einer Unterteilung, die zur Erfassung der Steuern und zur Friedens- und Rechtswahrung eingerichtet worden war. Dabei setzten sich die 5 homburgischen Kirchspiele aus entweder einer Honschaft oder mehreren Honschaften zusammen. An der Spitze einer Honschaft stand das Amt des „Honnen“, der die zu zahlenden Naturalabgaben zusammentrug und an das regierende Grafenhaus abgab. Mit dem Siegburger Vertrag von 1604 wurden auch Honschaftsgrenzen verändert. Die von der Fläche sehr große Honschaft Bomig trat die Orte Bünghausen, Erbland, Hömel, Hunstig, Kehlinghausen, Kloster, Niederbantenberg, Oberbantenberg, Ohmig, Osberghausen, Repschenroth,Schneppsiefen, Weyerhof und Zope an die Weiershagener Honschaft, sowie die Orte Damte, Herhausen und Linden an die Fischbacher Honschaft ab. Aus der Wiehler Honschaft gelangte Neuklef an die die Fischbacher Honschaft. Die 15 Honschaften waren:
Im Verlauf des 17. Jahrhunderts entsprachen die Honschaftsgrenzen nicht mehr unbedingt den Kirchspielgrenzen. 1622 wurde Huppichteroth aus der Staffelbacher Honschaft dem Kirchspiel Nümbrecht zugeordnet, dafür kamen die in der Honschaft Niederbreidenbach gelegenen Orte Vorholz, Riechenbach, Wolfscharre, Kurtenbach, Hardt und Rose zum Kirchspiel Marienberghausen. 1698 wurden die aus der Weiershagener Honschaft stammenden Ortschaften In den Weiden, Zur Hardt, Bergerhof, Zur Mühlen und Kleebornen nach Drabenderhöhe eingepfarrt. Zudem gehörten einige Orte zum Herzogtum Berg, die sich aber zu homburger Kirchengemeinden hielten. Die im bergischen Amt Windeck liegenden Orte Scheidt, Pfaffenscheid und Obermiebach (Honschaft Miebach) und die im bergischem Amt Steinbach liegenden Orte Anfang, Brächen, Büddelhagen und Verr, sowie die überwiegend reformierte Bevölkerung von Braunswerth und Unterkaltenbach (Honschaft Oberengelskirchen) gehörten zu Drabenderhöhe. Das Kirchspiel Marienhagen umfasste noch die bergischen Aggerhöfe Ohlhagen, Hunsheim, Nieder- und Oberalpe, Oberdreisbach (Drespe), Mühlenschlade, Dorn und Berghausen, und die aus der Herschaft Homburg 1604 ausgegliederten Orte Merkausen, Seifen und Freckhausen. Allerdings wurden 1787 die Einwohner der zehn Aggerhöfe gezwungen, den Kirchengang nach Eckenhagen durchzuführen.
Im 17. und 18. Jahrhundert fiel die Gemeindeverfassung der Herrschaft Homburg mit der Landesverfassung zusammen. Dabei wurde die Herrschaft in das Ober- und Unterkirchspiel Wiehl und das Ober- und Unterkirchspiel Nümbrecht gegliedert. Jedes Kirchspiel hatte seinen Vorsteher (Rat) sowie einen Schultheissen (Laienrichter), einem Rezeptor (Steuereinnehmer), sowie verfügte über Gemeindedeputierte, die mit den Kirchspielschöffen den Landesvorstand bildeten. Den Landesvorstand führten die vier Räte und ein Registrator (Archivar und Schriftführer). Die Vorsteherschaft hatte allerdings keine obrigkeitliche Gewalt.
Nachdem die Franzosen die Herrschaft am 28. März 1806 auflösten und dem Großherzogtum Berg angliederten, wurde 1808 aus den ehemaligen homburgischen Honschaften Drabenderhöhe, Fischbach und Weiershagen zunächst die Municipalität, später die Mairie Drabenderhöhe gegründet. Erster Direktor und späterer Maire (Bürgermeister) war Johann Friedrich Möller junior. Die Ernennungsurkunde vom 24. Dezember 1808 lautete: „Da Herr Johann Friedrich Möller jun. zum Direktor der Municipalitätsverwaltung zu Drabenderhöhe ernannt worden ist: so wird demselben darüber gegenwärtige Urkunde zu seiner Legitimation mitgetheilet.“ Die Verwaltung bestand neben dem Marie noch aus Beigeordneten und einem Municipalrat (Gemeinderat). Laut dem Dekret vom 14. November 1808 gehörte die Marie Drabenderhöhe zum Departement Sieg, Arrondisment Siegen und lag im Kanton Homburg. Der Kanton Homburg umfasste weiterhin die Marien Marienberghausen, Nümbrecht und Wiehl. Auf einer Fläche von 128 qkm lebten damals 9163 Einwohner.
Mit der Niederlage Napoléons in der Völkerschlacht von Leipzig am 19. Oktober 1813, übernahm das Königreich Preussen am 25. November 1813 das Land. Das „Provisorium“ des Generalgouvernement Berg bestand bis zum 15. Juni 1815 und gliederte es in die Provinz „Julich-Kleve-Berg“ ein, die am 22. Juni 1822 mit dem Großherzogtum Niederrhein zur Rheinprovinz vereinigt wurde. Die ursprünglichen Mairien wurden in Bürgermeistereien umgewandelt. Die französische Municipalverfassung blieb allerdings bis zur Einführung der Gemeindeordnung für die Rheinprovinz im Jahre 1845 erhalten. Als Untereinheiten der Bürgermeisterei wandelte man die Honschaften in Gemeinden um, wie aus der preußischen Uraufnahme der Katasterkarten zu erkennen ist. Zwar wurde zunächst ein eigener homburgischer Kreis mit den Bürgermeistereien Drabenderhöhe, Marienberghausen, Nümbrecht und Wiehl eingerichtet, der den alten Landesgrenzen entsprach, doch blieb die politische Zugehörigkeit zu Preußen wohl noch lange unklar. Am 23. Juli 1815 wurde auf Schloß Homburg eine großes Fest veranstaltet und Fürst Albrecht zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg sollte die Herrschaft Homburg zurück erhalten. Ein preußischer Kommisar übergab bei dieser Feierlichkeit die Herrschaft zurück und es wurden Festreden durch den Nümbrechter Pastor Hengstenberg und den Drabenderhöher Pastor Schöler gehalten. Erst am 16. Juli 1821 verzichtete Fürst Albrecht zu Sayn-Wittgenstein auf seine standesherrschaftlichen Rechte. Am 17. Februar 1825 erfolgte die Zusammenlegung des Kreises Homburg mit dem Kreis Gimborn zum Kreis Gummersbach. Johann Friedrich Möller blieb auch unter der königlich-preußischen Verwaltung Bürgermeister bis er in seinem 67. Lebensjahr der Entlassung seines Amtes nachsuchte und diese am 15. September 1837 stattgegeben wurde. Ihm folgte sein Sohn Wilhelm Möller, der bis zu seinem Tod 1863 im Amt blieb.
Amtssitz der Bürgermeisterei Drabenderhöhe war bis zum Bau des Rathauses in Repschenroth im Jahre 1901 das um 1730 vom homburgischen Rat Christian Schmidt (stammte aus Drabenderhöhe) erbaute Burghaus in Bielstein. Zwischen 1865 und 1869 war das Bürgermeisteramt in Steeg (Weiershagen) und zwischen 1870 bis 1873 in Kehlinghausen ansässig, danach dann wieder im Burghaus. Das 1901 in Bielstein-Repschenroth erbaute Rathaus wurde 1978 abgerissen.
1932 wurde die Gemeinde im Westen um die Orte Scheidt, Pfaffenscheid (aus der Gemeinde Much/Siegkreis) und Anfang (Gemeinde Engelskirchen/Kreis Wipperfürth - später Rheinisch-Bergischer-Kreis) erweitert. Dabei vergrösserte sich die Fläche der Gemeinde von 27,45 qkm auf 27,93 qkm. 1960 kam es zur Umbenennung in Gemeinde Bielstein. Diese wurde 1969 aufgelöst und mit der Gemeinde und späteren Stadt Wiehl zusammengelegt, allerdings ohne die südlich der Agger gelegenen Orte, die mit der Stadt Gummersbach vereinigt wurden.
Die Orte Wiehlpuhl und Osberghausen wurden der noch bestehenden Gemeinde Ründeroth, ab 1975 Engelskirchen zugeordnet. Die Orte Schönenberg, Schneppsiefen, Hömel, Erbland, Bünghausen, Kloster, Hunstig und Ohmig wurden nach Gummersbach eingemeindet (verblieben aber bis heute bei der Kirchengemeinde Oberbantenberg). Zusätzlich erhielt Gummersbach aus der Gemeinde Wiehl noch die Orte Neudieringhausen, Hammerthal, Aggersiefen, Hohleich, Brück, Halstenbach, Remmelsohl, Höfen, Ahe und Krummenohl. Die Gemeinde Wiehl erhiehlt aus der Gemeinde Denklingen die Orte Merkausen, Seifen und Alpermühle. 1971 erlangte die Gemeinde Wiehl dann das Stadtrecht. Durch eine weitere kommunale Neuordnung 1975 kam es noch zur Erweiterung um die Orte Brächen (1956 kam durch Flurumlegungen der Gasthof Stöltung aus der Gemeinde Ründeroth zu Engelskirchen, dafür erhielt Ründeroth den links des Kaltenbachs liegenden Teil von Oberkaltenbach), Büddelhagen, den Löher Hof und Verr, die vorher zu Engelskirchen gehörten, und damit zum Rheinisch-Bergischen-Kreis zählten.
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Drabenderhöhe/Bielstein zeigt auf blauem Grund den Kirchturm der evangelischen Kirche zu Drabenderhöhe. Der Kirchturm befindet sich auf einem goldfarbenen angedeuteten Berg, was die exponierte Höhenlage des alten Kirchdorfes unterstreichen soll. Das Mauerwerk des Kirchturms reicht bis in die romanische Bauperiode zurück.
Links des Kirchturms befindet sich ein Johanniterkreuz. Dieses Kreuz sollte daran erinnern, daß die Kirche im Mittelalter dem ritterlichen Johanniterorden unterstand. Der Johanniterorden war bis zum „Siegburger Vergleich“ 1604 der Herren von Homburg, als auch dem Herzog von Berg anerkannter Patron der Kirche. Verwaltungstechnisch war die Kirche zu Drabenderhöhe der Komturei in Marienhagen angegliedert, die wiederum zur Ballei Burg (bei Solingen) gehörte. Durch die Zugehörigkeit zum Johanniterorden war die Kirche zu Drabenderhöhe bis zur Reformation „Johannes dem Täufer“ geweiht.
Der rechts des Kirchturms befindliche Schild war das Wappenschild der ehemaligen Reichsherrschaft Homburg, deren Dynastie dem gräflichen Hause Sayn-Wittgenstein-Berleburg angehörte. Zu sehen ist der saynische Löwe und das quadrierte schwarz-weisse Wappenschild des Hauses Sayn-Wittgenstein.
Die Landesfarben blau/gold finden sich auch in der Flagge der Stadt Wiehl und der Gemeinde Nümbrecht wieder und waren die Farben des ehemals regierenden Hauses Sayn-Wittgenstein-Berleburg in der Reichsherrschaft Homburg.
Homburger Land, Landesfarben mit Wappen Sayn-Wittgenstein
Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|
1809 | 1989 |
1810 | 1976 |
1811 | 2090 |
1812 | 2027 |
1816 | 2051 |
1825 | 2193 |
1828 | 2262 |
1830 | 2324 |
1843 | 2591 |
1860 | 2671 |
1868 | 2588 |
1870 | 2558 |
1871 | 2609 |
1875 | 2663 |
1880 | 2895 |
1885 | 2996 |
1890 | 3407 |
1895 | 3746 |
1900 | 4574 |
1905 | 4619 |
1910 | 5012 |
1925 | 5347 |
1933 | 5614 |
1939 | 6402 |
1946 | 8607 |
1950 | 8738 |
1955 | 8692 |
1961 | 9017 |
1965 | 9998 |
1969 | 10905 |
Ortschaft | Teilortschaft | Urkundliche Erstnennung | Bemerkung |
---|---|---|---|
Bielstein | - | 1741 | Aufm Billstein |
- | Bielsteiner Hammer | 1885 | in Bielstein aufgegangen |
- | Damte | 1569 | Ym Dampt, seit 1976 Bielstein |
- | Dreibholz | 1492 | Dreyfeltz,seit 1901 Bielstein |
- | Helmerhausen | 1443 | zu Helmerhusen, seit 1925 Bielstein |
- | Kehlinghausen | 1465 | zo Kelenkusen, seit 1975 Bielstein |
- | Neubielstein | 1894 | seit 1901 Bielstein |
- | Niederbantenberg (Unterbantenberg) | 1575 | In der Bantenbach, seit 1902 Bielstein |
- | Repschenroth | 1490 | Repscherrade, seit 1901 Bielstein |
- | Schwarzepuhl | 1832 | seit 1902 Bielstein |
- | Thalhausen | 1862 | seit 1927 Bielstein |
Börnhausen | - | 1395 | Burnhusin |
Brächen | - | 1574 | Uff dem Breche, seit 1975 Stadt Wiehl, ursprünglich Engelskirchen, seit dem Ende 18. Jhd. existiert ein Haus auf dem Gemeindeboden Ründeroth, welches wiederum seit 1950 zu Engelskirchen durch eine Flurbereingung gehört. Der Ortsteil Brächen auf Drabenderhöhe Gemeindeboden ensteht seit 1884 |
Bünghausen | - | 1465 | Buhnenkusen |
- | Kloster | 1575/1625 | Baumhove/zu Buninghausen im Closter |
Büddelhagen | - | 1413 | Bodelhaen, seit 1975 Stadt Wiehl |
Dahl | - | 1443 | Im Hynder Dal |
Drabenderhöhe | - | 1353 | Dravender Hoy |
- | Anfang | 1638 | Ufm Anfang, seit 1932 Gemeinde Drabenderhöhe |
- | Pfaffenscheid | 1582/1698 | Wiedenhof/Pfaffenschede, seit 1932 Gemeinde Drabenderhöhe |
- | Scheidt | 1559 | Das Scheid, seit 1932 Gemeinde Drabenderhöhe |
Erbland | - | 1555 | Erfflant, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Fahlenbruch | - | 1777 | Fahlenbruch |
Faulmert | - | 1508 | Voulbick |
Forst | - | 1465 | Forste |
Gassenhagen | - | 1625 | Gaßenhain |
- | In den Kirschenbäumen | 1575 | In den Kirßenbaumen, Wüstung seit Anfang 16. Jhd. |
- | Ente | 1759 | Ente, nach 1862 Wüstung |
Großfischbach | - | 1465 | Visthpach |
Hahn | - | 1565 | In den Hagenn |
Hau | - | 1569 | Im Haich |
Hengstenberg | - | 1529 | Uf dem Heinzenberg |
Hillerscheid | - | 1454 | Hilderßham |
Hömel | - | 1443 | Zo dem Homel, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Hückhausen | - | 1454 | Hudenkusen |
- | Hammerthal | 1900 | Hammerthal, nach 1912 in Hunstig aufgegangen |
Hunstig | - | 1465 | Huntzdyche, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Immen | - | 1508 | In den Immen |
Jennecken | - | 1487 | Gymycke |
Kleinfischbach | - | 1454 | Vistphe |
Linden | - | 1443 | Zo der Lynden |
- | Herhausen | 1443 | Zo der Molen Herhusen, nach 1905 in Linden aufgegangen |
Mühlen an der Bech | - | 1443 | Zo der Molen |
Neuklef | - | 1443 | Up dem Cleve |
Niederhof | - | 1500 | Nederhoeve |
- | Hammer | 1575 | Hammer, Wüstung seit Anfang 17. Jhd. |
- | Hähner Mühle | 1576 | Mühle den Hanen |
- | Waldfrieden | 1909 | Waldfrieden |
Niederbellinghausen | - | 1738 | Niederbellinghausen |
- | Oberbellinghausen | 1375 | Bellingkaus, verfallene Burg seit 17. Jhd., Wüstung nach 1862 |
Obermiebach | - | 1559 | Offermedebach, wurde nicht nach Drabenderhöhe eingemeindet |
Ohmig | - | 1625 | In der Omich, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Oberbantenberg | - | 1443 | Zo Bantenberch |
- | Weierhof | 1738 | Weyershof, nach 1905 in Oberbantenberg aufgegangen |
Osberghausen | - | 1336 | Oisbondichusen, Ortsteil links der Agger 1969 in Ründeroth eingemeindet und 1975 mit Engelskirchen vereinigt |
- | Wiehlohl | 1895 | nach 1905 in Osberghausen aufgegangen |
- | Wiehlpuhl | 1465 | Weelpoel als Flurname, 1767 Am Wilbuhl (Hausinschrift) nach 1905 in Osberghausen aufgegangen |
- | Zope | 1701 | Auf den Zöpen, nach 1900 in Osberghausen aufgegangen |
Schönenberg | - | 1901 | Schönenberg, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Schneppsiefen | - | 1559 | Im Schneppensieffen, seit 1969 Stadt Gummersbach |
Steinacker | - | 1894 | Steinacker |
Verr | - | 1413 | Veyrr, seit 1975 Stadt Wiehl |
Wald | - | 1675 | Wald |
Weiershagen | - | 1396 | Wiershaym, alter Name der Burg, die seit dem 16. Jhd. eine Wüstung ist |
- | Bergerhof | 1575 | Uff dem Kortenberch, seit 1902 Weiershagen |
- | Hardt, Zur | 1443 | Zo Hart, seit 1902 Weiershagen |
- | Hütte (Weiershagener Hütte) | 1575 | Hütte, seit 1902 Weiershagen |
- | Kleebornen | 1575 | Am Kleebergh, seit 1902 Weiershagen |
- | Kleeborner Mühle | 1709 | Mühle von Kleinborn, seit 1902 Weiershagen |
- | Ley, Zur | 1723 | Zur Ley, seit 1902 Weiershagen |
- | Linde, Auf der | 1832 | Zur Linden, seit 1902 Weiershagen |
- | Mühlen an der Wiehl | 1443 | Zo der Molen up dem Teghe, seit 1902 Weiershagen |
- | Ohl | 1683 | vor dem Oelgen, seit 1902 Weiershagen |
- | Reuschenbach | 1555 | Off der Ruissemich, seit 1902 Weiershagen |
- | Steeg | 1593 | Zum Steg, seit 1902 Weiershagen |
- | Vorbach, In der (Fürberich) | 1832 | Auf der Vorbach, seit 1902 Weiershagen |
- | Weiden, In den | 1580 | In den Weiden, seit 1902 Weiershagen |
Wiehlsiefen | - | 1671 | Willsiefen |