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An der Landstraße befindet sich ein weiteres historisches Gebäude mit einer zweihundert Jahre alten Innentreppe. Nach dem Tode von Peter Kauert setzte seine Familie den aus Eisleben stammenden Schichtmeister Johannes Friedrich Doering als Berg- und Hüttenverwalter ein. Er wurde am 25. Juli 1788 beerdigt und es heißt im Ründerother Kirchenbuch: | An der Landstraße befindet sich ein weiteres historisches Gebäude mit einer zweihundert Jahre alten Innentreppe. Nach dem Tode von Peter Kauert setzte seine Familie den aus Eisleben stammenden Schichtmeister Johannes Friedrich Doering als Berg- und Hüttenverwalter ein. Er wurde am 25. Juli 1788 beerdigt und es heißt im Ründerother Kirchenbuch: | ||
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+ | Kurhaus Kaltenbach im September 2023 | ||
Bis 1865 hatte hier der Bergrat des Oberbergamtes Bonn seinen Sitz, um das Bergrevier Ründeroth zu verwalten. Anschließend wurde es als Jagdhaus genutzt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es dann von Karl Bosenius übernommen, | Bis 1865 hatte hier der Bergrat des Oberbergamtes Bonn seinen Sitz, um das Bergrevier Ründeroth zu verwalten. Anschließend wurde es als Jagdhaus genutzt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es dann von Karl Bosenius übernommen, | ||
- | Zeugen der Bergbauvergangenheit sind noch fünf von ehemals acht Teichen, die als Waschweiher, | + | Zeugen der Bergbauvergangenheit sind noch fünf von ehemals acht Teichen, die als Waschweiher, |
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+ | einer der acht Teiche in den Gewannen "Im Schniffels Schimmelhau/ | ||
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+ | Diese acht Teiche, als auch der " | ||
Um Kaltenbach herum finden sich im Wald auch noch zahlreiche Hohlwege, die zum Abtransport des Eisenerz nötig waren, sowie zahlreiche Pingenfelder - das sind Einsturzlöcher über den alten Stollen und Schächten -, Abraumhalden und unzählige Schürfstellen. | Um Kaltenbach herum finden sich im Wald auch noch zahlreiche Hohlwege, die zum Abtransport des Eisenerz nötig waren, sowie zahlreiche Pingenfelder - das sind Einsturzlöcher über den alten Stollen und Schächten -, Abraumhalden und unzählige Schürfstellen. |